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Wahr ist, was sich bewährt hat. Der Wahrheit verpflichtet eröffnet das Kulturhaus wieder seine bewährten Abteilungen für Rezensionen über Bücher und Filme. Und nach wie vor steht die Frage im (Kultur-) Raum, ob "queer" wirklich alle Kriterien von Multiidentität erfüllt. Willkommen im Kulturhaus Ernst Meibeck.
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Über Musik läßt sich bekanntlich streiten. Von Verhältnismäßigkeit der Mittel kann wohl keine Rede mehr sein, wenn jemandem nach einer Rave-Verbots-Auseinandersetzung mit der Polizei beispielsweise die Hand abgrissen wurde. KEINE GRANATEN AUF RAVER !!! DEMO vor der frz. Botschaft.
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Wie sich die Israelfahne als Moralkeule benutzen lässt, wollte die Gruppe "Queer for Israel" dem Kreuzberg-CSD zeigen. Wer nicht für uns ist, ist Antisemit? Unweigerlich wurden damit die Veranstalter zur Fahnenkonfliktpartei. Das transgeniale OrganisatorInnenbündis liefert eine Stellungnahme.
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Scheiß Antideutsche? Oder doch Scheiß Transgenialer CSD? Braucht es wirklich soviel Fäkalsprache, um zu klären, wer wann wen auf dem Kreuzberg CSD 2003 wie provoziert hat und warum? Entlarvender Eklat für den Transgenialen CSD oder üble Provokation von antideutschen "Heute-spielen-wir-Queers"?
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Zwei etuxx-Texte zum Irak-Krieg spiegelten die widersprüchlichen Positionen der Linken. Zunehmend geriet der islamische Gottesstaat Iran ins Visier der US-amerikanischen "Neuordnungspolitik im Mittleren Osten". Irans ehemaliger Präsident Bani-Sadr im
Interview.
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Dass Berlin nicht nur bunte Feierstadt ist, sondern auch sehr wehtun kann, mussten ein Punk und zwei Leute im Fummel am eigenen Leib bei einem Angriff auf sie im Frühjahr erfahren. Bewusste Integration der Täter in die schwule Community als Therapie scheint gewagt, doch soll
nichts unversucht bleiben.
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Wohngemeinschaften sind dafür bekannt, das Potential menschlicher Tugenden und Eigenarten bis auf den Grund auszuschöpfen, das ist durchaus positiv wie negativ gemeint. Und die Gerichte wären bald arbeitslos, gäb's keine zeternden Nachbarn. Gieß Wasser dazu!
Sex im Katastrophengebiet.
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2010: Gleichnamige Agenda wurde gerade auf den Regierungsparteitagen durchgepeitscht. Corinna Genschel (Berliner Sozialforum) kritisierte jedenfalls in ihrem Redebeitrag auf der Demo vor dem SPD-Parteitag diese Kürzung-in-allen- Bereichen-Reformpolitik.
Agenda heißt Tagesordnung.
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