Wahrscheinlich falsch geparkt

Baella van Baden-Babelsberg im Gespräch mit SHEva alias Alex


Baella: Manchmal tragen sich auch im Untergrund merkwürdige Dinge zu, die nicht immer mit unsichtbar bereitgestellten Fettnäpfchen oder alles verschlingenden Schubladen erklärt werden können. Gerade hatte ich auf dem Weg zu meiner Busenfreundin Irm die Station Mohrenstraße verlassen, als plötzlich mehrere Arme und Hände um meinen Kopf herum wirbelten. Ich saß allein im Abteil und überlegte noch, ob es wohl daran liegen könnte, dass ich zu intensiv nachgedacht hatte. Denn eine Menge Fragen zu Multiidentität schossen mir durch den Kopf, die ich Irmgard Knef unverblümt stellen wollte, wechselt sie doch mindestens 320 mal im Jahr nicht nur Geschlecht sondern auch Alter und Persönlichkeit. So aber kam alles anders.

Einem Mysterium gleich vergaß ich für einen Moment, weshalb ich unterwegs war. Stattdessen glaubte ich, Zeugin einer wahrhaftigen Inkarnation zu werden, genauer der Manifestation eines androgynen Gedankens, den ich schon den ganzen Tag mit mir herumgetragen hatte: was wäre, wenn ich der Welt nicht als gutaussehende und an der Sache orientierte Hörfunkdirektorin, sondern als ein rein emotionales Wesen erscheinen würde, immer noch gutaussehend und sexy, aber ohne genaue Bestimmung von Geschlecht und Alter?

Alex: Am Anfang hatte ich mir überlegt, dass das vielleicht eine Variante für mich wäre, als ein Zwischenwesen zu leben, habe aber dann schnell gemerkt, dass ich das nicht aushalten kann.

Baella: Diese Erwiderung war mir fremd. Sie passte nicht zu meinem inneren Dialog, den ich bis eben noch mit mir geführt hatte. Eine fremde Stimme musste sich eingemischt haben. Ich blickte auf. An den Händen und Armen, die eben noch um mich herumwirbelten, hing jetzt ein bezauberndes Wesen, das mir gegenüber Platz genommen hatte. Je länger ich es anschaute, desto mehr nahm die Erscheinung weibliche Konturen an. Am Ende saß eine junge Dame vor mir. Die Erforschung von Multiidentität, so dachte ich, ist doch immer wieder mit einer Überraschung verbunden. Wie damals im Sommer, als ich auf Diane Torr wartete, aber ganz unvermittelt von einem Mann namens Danny King angesprochen worden war. Meine Verwunderung zum Ausdruck bringend nutzte ich die Chance, mit ihr ins Gespräch zu kommen und fragte, wer sie sei.

Alex: Ich bin Sheva. Die Vereinigung des weiblichen und männlichen Prinzips.

Baella: Ich bin noch etwas verwirrt.
       


Herzlich willkommen im virtuellen Kulturhaus "Ernst Meibeck".

In diesen und in den kommenden Monaten werde ich hier Gespräche mit multiidentischen Persönlichkeiten des kulturellen Lebens führen, denen ich auf meinen Fahrten durch den Berliner Untergrund begegnet bin.

Gute Fahrt!





               Und gute Reise!

   

Alex: Du kannst mich auch Alex nennen.

Baella: Da war sie wieder die Schublade: Denn sogleich fiel mir ein, Alex könnte männlich oder weiblich sein.

Alex: Weiblich oder männlich. Ich habe meinen Namen absichtlich gekürzt. In der androgynen Fase hatte ich anfangs noch nicht die Absicht, Frau zu werden. Aber niemand konnte was mit mir anfangen. Wegen meiner tiefen Stimme habe ich mich ganz lang nicht getraut, den Mund aufzumachen, bis ich gemerkt habe, es fällt den Leuten kaum auf.


Baella: Am Anfang deiner Verwandlung stand die Angst.

Alex: Ich hatte Angst vor meiner Stimme, vor meinem Bartwuchs. Ja, ich war paranoid und stand unter ungeheurem Stress nach außen perfekt als Frau durchgehen zu müssen. Ich wurde auch neidisch auf Frauen, die einfach so sein konnten, wie ich gern gewesen wäre, ohne dass sie sich schminken mussten.

Baella: Wie hast du diese Angst besiegt?

Alex: Schritt für Schritt. Und indem ich mit der Zeit immer femininer aufgetreten bin. Anfang letzten Jahres habe ich mich dann getraut und angefangen mir einen BH umzuschnallen und mit falschen Brüsten in die Uni zu gehen. Die Leute haben auch noch mal reagiert, konnten plötzlich besser mit mir umgehen.
Dabei habe ich immer versucht, die Schritte langsam zu gehen und nur solche zu machen, bei denen ich der Ansicht war, dass sie unumgänglich sind. Ich habe mir viel Zeit gelassen. Es ging immer eine Weile gut, bis ich merkte, es geht nicht mehr, dann kam der nächste Schritt. Zuletzt hatte ich das Gefühl, nicht weiter als Transvestit leben zu wollen. Ich dachte immer öfter darüber nach, Hormone zu nehmen und nehme sie jetzt seit einiger Zeit.

Baella: Ziemlich konsequent.

Alex: Ich habe schon als Kind immer Fantasien wie die eines Mädchens gehabt. Später, so mit 13 oder 14 habe ich gemerkt, ich stehe auf Männer, also könnte ich ja schwul sein. Da hat mich noch nicht weiter die Fantasie irritiert, auch als Frau gekleidet irgendwo lang zu gehen. Ich konnte mir früher auch niemals vorstellen, wie es ist, ein alter Mann zu sein. Eher als alte Frau.
Erst später, als ich schon in Berlin war und mich sexuell ausprobieren konnte, hatte ich dann die Möglichkeit, tiefer in mich reinzusehen. Mit 20 Jahren. Da begann ich bewusst, mir zu überlegen, was ich will, wer ich sein will. Ich wollte nicht als junger Mann angesprochen werden. Ich ging schon geschminkt, war aber noch unisex gekleidet. Mal wurde ich für eine Frau, mal für einen Mann gehalten, das war anstrengend.

Baella: Im Radio ist das einfacher. Eine tiefe Stimme gehört unhinterfragt zu einem Mann. Weder ein leichtes Make Up noch ein brillantes Kostüm ändern daran etwas. Die wahre Tunte ist die unsichtbare Tunte.

Alex: Eine Tunte ist etwas ganz anderes als transidentisch zu sein, meine Liebe; ohne das werten zu wollen. Wie ich wahrgenommen werde und was ich lebe, ist erst mal nicht das was ich bin. Morgens aufzustehen und den androgynen Mann zur Frau machen zu müssen ist ein ganz anderes Gefühl als abends sich als drag Queen aufzufummeln. Eine Tunte ist ein bewusst überinszeniertes Bild von Frau, das ich auf der Straße überhaupt nicht sein wollte und konnte.

Baella: Ich bin ja auch keine Tunte, meine Liebe, sondern Teil eines metaphysischen Rundfunkens. Aber das ist ein anderes Thema. Wo stehst du heute?

Alex: Ich bin heute sehr viel entspannter und mache mir nichts daraus, auch etwas Überfrau zu sein. Vorher habe ich immer versucht, so normal wie möglich zu sein. Und dadurch, dass ich jetzt für die Leute viel eindeutiger wurde, kommen sie mit mir besser klar. Als Frau kann ich viel selbstbewusster auf Menschen zu gehen.

Baella: Du bist also die totale Frau.

Alex: Ich werde niemals eine biologische Frau sein. Das bedaure ich nicht, es ist einfach so. Ich weiß ja nicht, wie es ist, wenn man ungefragt seine Tage bekommt. Für mich ist es wichtig, dass ich nicht versuche, mich in ein Bild reinzupressen, was ich nicht ausfüllen kann. Ich habe schon versucht, mich auf diesem Weg der Androgynität zu halten, weil ich weiß, dass die Einnahme von Hormonen nicht ohne Risiko ist und weil es auch durchaus reizvoll sein kann, hin und her zu wechseln. Das Maskuline war letztlich einfach nicht das, was mich ausgemacht hat. Ich merke, dass ich nicht hundertprozentig mit mir übereinstimme, aber ich kann damit leben, es stört mich nicht. Seit der Einnahme von Hormonen kann ich meinen Exotenstatus mehr genießen.

Baella: In Berlin. Woanders wäre das sicher schwieriger.

Alex: Meinen ersten trans-gender-Kontakt hatte ich schon in Halle. Als ich dort einmal im Krankenhaus lag, begegnete mir eine Ärztin, die Eindruck auf mich machte. Später erfuhr ich, dass sie transsexuell ist. Vielleicht habe ich auch deshalb begonnen, Medizin zu studieren.

Baella: Du willst Ärztin werden?

Alex: Nicht unbedingt. Ich sehe mich auf der Bühne; ich hoffe erfolgreich als Performerin zu sein. Ich möchte singen, eigene und möglichst viele unterschiedliche Dinge und Rollen spielen. Vor allem möchte ich nicht verlernen, offen zu sein und Dinge an mir ändern zu können, wenn ich merke, das ist es nicht mehr.

Baella: Könntest du dir auch vorstellen, als dragking aufzutreten?

Alex: Das fände ich sehr reizvoll. Irgendwann möchte ich das auch mal machen, aber nicht im Moment. Da bin ich noch zu sehr mit meiner eigenen Rolle beschäftigt als dass ich so ohne weiteres anfangen könnte, Geschlechtergrenzen zu übertreten. Das müsste ich dann erst mal neu lernen.
Solange ich das noch kann, möchte ich auch das Androgyne, das ich noch besitze, nutzen. Ich fange z.B im Mai damit an, bei einer Modenschau zu laufen. Ich bin gespannt, was ich da angezogen bekomme. Im Moment ist der Busen ja noch klein.


Baella: Durch die Hormone wirst du immer weiblicher. Macht dir das nicht auch Angst? So eine körperliche Veränderung ist doch auch mit Risiken behaftet.

Alex: Ich nehme sie seit August. Davor habe ich zunächst einmal viel Literatur gelesen, bin dann zu einem Arzt gegangen, von dem ich wusste, dass er sie verschreibt. Dann gab es ein Reihe von Blutuntersuchungen, bei denen wichtig ist, zu sehen, wie hoch der normale Spiegel an Hormonen ist und ob nicht schon was vorliegt, was von allein erhöht Östrogene produziert.

Baella: Das kommt vor?

Alex: Das ist sehr selten, kann aber sein. Es gibt Intersex-Phänomene, wo man körperlich eindeutig ist, aber einige Zellen haben die Männerchromosomen-Verteilung XY und andere XX. Das ist extrem selten. Ich hätte dann einen anderen Status, weil ich in dem Moment nicht so viele rechtliche Probleme hätte. Dann nämlich hätte ich als Intersex gegolten, und dann kommt man leichter durch die Behördengänge durch, weil ich dann auf körperlicher Ebene was begründbares habe.

Baella: Bei allem Respekt vor deinem Weg, den du gehst, du entwickelst dich langsam aber sicher zu einer ganz normalen Frau. Damit entsprichst du immer mehr den Anforderungen dieser Gesellschaft, die nur Männlein und Weiblein und sonst nichts zulassen will. Sitzt du nicht letztendlich einem Rollenklischee auf?

Alex: Die Entscheidung dazwischen zu stehen oder nicht, treffe ja nicht ich. Ich habe das Konzept, dazwischen zu stehen ja ausprobiert und es auch vertreten. Es gehört schon ein gewisses Selbstbewusstsein dazu. Es war für mich nicht einfach und ich musste mich überwinden bis ich es getan habe. Ich hatte dann das Gefühl, das ist es noch nicht. Ich finde es intolerant, mir zu unterstellen, ich würde ein Rollenklischee bedienen; darum geht es mir gar nicht, sondern darum, mich zu finden. Die Hormone gehören für mich dazu; seit ich sie nehme, geht es mir besser.

Baella: Aber du könntest doch aus deiner ganz privaten und persönlichen Erfahrung heraus einen Angriff gegen den Rollenzwang starten, indem du dich mit anderen verbündest, die ähnliches erleben.

Alex: Die sogenannte Transgender-Bewegung ist überhaupt nicht einheitlich. Ich fände es auch schöner, wenn alle, die Probleme mit ihrer Geschlechterrolle haben, an einem Strang ziehen würden. Von Transsexuellen z.b. bekomme ich dumme Sprüche, wenn ich auf die Bühne gehe und Drag Queen bin. Die politischen Kreise kritisieren, ich bediene ein Rollenbild. Was diese Leute vergessen ist, dass es immer wieder ein Kraftakt ist, ein immer wieder auftretender innerer Konflikt, weil es gerade in dieser Gesellschaft unheimlich schwer ist, sich dem Geschlechterbild zu entziehen, selbst wenn man dazwischen lebt, dann lebt man ja auch zwischen beidem. Man hat ja gar keine Wahl zu sagen, ich bin was ganz anderes, das lässt ja noch nicht mal die Sprache zu.
Das Transsexuelle ist ein Politikum an sich. Ich sehe aber nicht ein, aus politischen Gründen etwas darstellen zu müssen, was ich nicht will.

Baella: Könntest du dir eine Gesellschaft vorstellen, in der die Polaritäten "männlich" und "weiblich" aufgelöst sind?

Alex: Ich glaube nicht, dass sich das Männliche und Weibliche komplett auflösen werden. Der Mensch neigt dazu zu unterscheiden. Ideal wäre aber eine Gesellschaft, die Zwischenlösungen akzeptiert und die Begriffe von Homo und Hetero fallen lässt. Ich glaube, man ist mal mehr das eine oder andere, aber man sollte sich da nicht in Schubladen pressen lassen.
Diese Schubladen fühle auch ich, denn in gewisser Weise falle ich aus dem Rahmen der Transsexualität, indem ich sage, ich brauche keine Operation, im Moment jedenfalls nicht, vielleicht auch nie. Das ist ja eine Zeit lang sogar ein diagnostisches Kriterium gewesen, dass dieser Wunsch danach da ist, um jeden Preis körperlich so perfekt wie möglich als Frau aufzutreten. Ich bin aber nicht der Meinung, dass ne Muschi mich zur Frau macht. Da kenne ich inzwischen genügend Gegenbeispiele von perfekten Männern, die keinen Schwanz haben.

Baella: Eine OP wäre auch unumkehrbar.

Alex: Das wäre für mich kein Kriterium. Eher die Angst vor einem Schritt, den ich dann nicht mehr nachvollziehen kann. Im Moment weiß ich, wie ich sexuell funktioniere; wobei ich das Gefühl habe, dass sich das jetzt auch ändert. Früher hat sich meine männliche Sexualität mehr auf den Schwanz konzentriert. Jetzt wird es immer mehr zu einer - wie soll ich sagen - Ganzkörpererfahrung, wobei ich auch selbst erst lernen muss, wie sich das verändert. Früher war der Sex ziemlich unkompliziert, wenn ich mal einen Fick wollte, dann habe ich mir den genommen.
Jetzt habe ich das Gefühl, ich gehöre zu den stressigen Leuten, die man erst mit einem Vorspiel beglücken muss, bevor es dann wirklich funktioniert. Aber ich muss das wirklich erst mal selber für mich rausfinden, das hat sich für mich verändert. Im Unterschied zu einer OP ist das aber etwas, was ich für mich immer wieder nachvollziehen kann. Was nach einer OP sein wird, weiß ich nicht. Ich kann mir das nur sehr begrenzt vorstellen.

Baella: Ich habe schon einige transsexuelle Menschen kennen gelernt. Meistens waren sie älter und fast immer depressiv. Sie sahen sich als Transsexuelle und fühlten sich irgendwie krank. Daran ließ sich nicht rütteln. Du bist die erste, die damit sehr offensiv und fast lustvoll umgeht. Mein Kompliment. Vor allem auch deshalb, weil du Transsexualität nicht als Definition lebst, sondern als eine Bewegung, deine Entwicklung; so gesehen ist transidentisch durchaus ein Aspekt von Multiidentität.

Alex: Ich fand diesen Wechsel schon immer ganz reizvoll, also den Weg. Ich habe zwar den Konflikt erlebt, mit mir uneins zu sein, wollte aber nie unbedingt ganz eindeutig sein. Immer wieder wird auch die Frage gestellt: wieso bin ich so geworden, woher kommt das? Klar, auch mich interessiert das. Aber an diesen Fragen stört mich, dass das immer pathologisiert wird, d.h. man forscht danach, damit man es wegmachen kann, davon wird mein Interesse überschattet. Ich fühle mich nicht krank, muss mich aber nach außen hin als krank angeben, damit die Krankenkasse mitspielt.

Baella: Die Gretchenfrage habe ich mich schon gar nicht getraut zu stellen. Woher kommt Transsexualität?

Alex: Es gibt die These, dass ich während einer Fase der Schwangerschaft mit weiblichen Hormonen überschüttet worden bin. Damit erklärt man sich aber auch die Entstehung von Homosexualität. Wahrscheinlich aber bin ich bei der Wiedergeburt einfach falsch geparkt worden.

Baella: Bei der Wiedergeburt.

Alex: Manchmal denke ich, dass meine Seele vielleicht schon zuvor menschlich war und eine Frau war und aus Gründen die sicher keine Zufälle sind in einem männlichen Körper geboren wurde. Vielleicht um zu lernen das es mehrere Seiten gibt oder um die Menschen und ihre Welt besser beobachten zu können.
Eigentlich bin ich sehr naturwissenschaftlich erzogen worden, aber der Zufall als Lebensgrund ist mir zu wenig. Ich glaube an die Wiedergeburt. Allerdings nicht zwingend daran, dass ich wieder ein Mensch werde oder zuvor einer war. Auf jeden Fall glaube ich an ein Weiterexistieren der Energie die mich belebt. Ich glaube auch nicht daran, dass mein Leben eine Strafe ist. Eher etwas, wovon ich lernen soll. Ohne Lernziel. Ich könnte ja auch anderes gelernt haben.

Baella: Gott ist mindestens eine Tunte.

Alex: Ja, wenn mal alles schief geht oder ich über den merkwürdigen Humor des Schicksals nachdenke, glaube ich manchmal auch, dass Gott eine Tunte sein muss, oder ein Narr. In fiesem Humor steckt ja immer ein wenig Wirklichkeit und Weisheit. Auf jeden Fall denke ich, dass Gott geschlechtslos ist oder beide Geschlechter in sich trägt. Alle Götter die man so anbetet, stellen für mich nur Prinzipien eines Ganzen dar.


Baella: Was sollte ich da noch sagen? Der Kreis unseres Gesprächs hatte sich hier geschlossen und die Fahrt durch den Untergrund war längst beendet. Unter der Sonne Ruhlebens gingen wir dann noch ein Tässchen Kaffee trinken, während mir SHEva noch ein paar Details aus ihrem Alltag verriet.

SHEva: Hallo meien Liebe, ein sehr schönes Interview hast Du mir da geschrieben. Gefällt mir.