Willkommen in der Hauptstadt der Hinterlader!


Nicht erst seit gestern zog es Urninge, Hinterlader oder die Bürgermeisterin von Quellendorf nach Berlin. Doch mit all den Annehmlichkeiten, die so ein Sündenpfuhl wie Berlin zu bieten hat, ist diese Stadt nicht beschrieben, sie hat Tücken! Feinde! Aber auch Freunde.

etuxx' Berlinseite soll auch Dir helfen, wenn Du nicht weiter weißt in der großen Stadt. Frag', bevor es zu spät ist! Oder erzähl' Deinen Schmerz!
etuxx.berlin früher: Mai bis Nov. 2001 und Nov. 2001 bis Juni 2002
 Ackerkeller: jeden Dienstag, Ackerstr.12 ... Mittes Wohnzimmer ... mehr infos hier
 SO36: montags: Techno mittwochs: House sonntags: Schlager ... in xberg 36 ... mehr infos hier
 SchwuZ: eine Klassiker seit Jahrzehnten ... in xberg 61 ... mehr infos hier
 Supamolly: sonntags: Kaffee und Kuchen, dienstags: Kino und Cocktails ... Jessnerstr.41 ...  
 Rattenbar: jeden 2.+ 4. Do. im Monat (das ist NICHT jeder 2.!); am Rande der Schickeria im ... subversiv ... mehr
 Sonntagsclub: Transgender, schwule Väter, lesbische Mütter, 40+, Queer Crist, SM ... der Mix macht’s! ...  mehr
 Xenon: "für Schwule Lesben und andere" ... Programmkino ...  aktuelles Programm
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never surrender,              
fight back!,              

GAY FIGHT CIRCLE
Bei regelmäßigem Erscheinen kann eine neuartige Mischung von Selbstverteidigungs- techniken aus verschiedenen Kampfsportstilen gelernt werden, speziell gegen tunten- und schwulenfeindliche Übergriffe /// Tel.: Dicki 030-74073659 (Sa/So 15:00 bis 17:00 AB)
mehr Infos bei: Vorspiel-Berlin /// E-Mail: machikodiek@hotmail.com
Termine: Mo-Do ab 19:30h (im Aikido-Dojo Hasenheide 9)
sven: Wo ist denn die Seite der Rattenbar hin (schon wieder seit Stunden nicht zu erreichen 29.06.-14:02)?  
Ernie: bei mir steht Server ausgegefallen, wie kömmt`s  
Doppelinsider: Also die Ratten sind mit ihren Bytes umgezogen, der Name (www.rattenbar.com) bleibt aber. Dabei gab’s Problemchen, aber jetzt ist wieder alles tutti paletti.  
Schwarzer Kanal vs. Verdi: 12 Jahre gibt es schon den Wagenplatz an der Schillingbrücke. Verdi will da jetzt bauen, die Bundeszentrale ... . Nicht nur Infos darüber, sondern noch ganz anderer Art gibt’s am Do (4.7.) beim Queer-Varieté zum Thema Sexualität. ab 22:00!  
Ernie: Schön wäre es mal, die Zeitung auszuschlagen und im Sommer keine unseeligen Interviews mit dem Obergeldscheffler Motte lesen zu müssen. Aber gegen Orkanboen kann mensch ja bekanntlich auch nicht viel machen...  
Fluchmeilen!: Jisy och noch  
Glückwünsche: Onkel Marcie und Onkel Bernhard gratulieren Andi aus Kreuzberg ganz herzlich zum Geburtstag. Geniess die goldene Jugendzeit, Junge.  
Tante Angela schliesst sich an: Sing doch noch mal das Lied von dem Vogel, Junge. Du kannst doch so schön singen.  
Fan: Kleiner Vogel, sag wann singst Du heut', sonst kann ich nicht schlafen; Mein Herz für  Monika!
workingclassfever: Als Wahlberliner bin ich denoch meinem Herzen und meiner Heimat treu. Bochum die Wiege der Arbeiterklasse des Ruhrgebiets und die Stadt mit dem unbeschreiblichen Moritz Fiege Pils und natürlich mit dem VFL Bochum. Himmelhochjauchzend ist man nun, der VfL ist das erst mal in seiner Vereinsgeschichte TABELLENFÜHRER. Prost und Glück auf.  
rigaer94: ruft  auf!
Sternleser wissen mehr: "Das erste Kanzlerduell in der Geschichte der Bundesrepublik findet ausgerechnet auf dem Gelände des früheren DDR-Fernsehens im Ost- Stadtteil Adlershof statt, dort also, wo einst Karl Eduard von Schnitzler in seinem »Schwarzen Kanal« den Westen beschimpfte und die »Aktuelle Kamera« die Verlautbarungen des SED-Staates ausstrahlte."  
legal, illegal, Bärenskandal....!!!: Damenimitatorinnen in Grunewald? Glaubt man Gloria Viagra, so wird das wahr. Sie sucht noch Gleichgesinnte mit witzigen Ideen für den Grunewaldspaziergang am 07.09.02. Treffpunkt: 14:00 h am S-Bhf Grunewald . Wird das Politische privat, wenn die Domizile der Fondsbesitzer des Berliner Bankenskandals angeschaut werden? Solche Spaziergänge bezeichnen die Etablierten als "Eingriff in die Privatsphäre". Dem "kleinen Mann" (und der "kleinen Frau" und der "kleinen Transe") hingegen wird gern Sozialbetrug nachgewiesen ... ;-)  
Sprachforscherin: "Angriff auf Kad(t)erschmiede" - Ganz im CNN-Sprech, breaking news ... zumindest titelte der Streßfaktor den Artikel für die Räumung der Kad(t)erschmiede so.  
Saubere Tunten: Liebe schmutzige Tunten von der Kleinanzeigenseite. Was macht ihr, wenn die Waschmaschine, die ihr geschenkt haben wollt, in Köln steht? Will sagen: Berlin ist nicht Welt! Also schreibt in Göttins Namen EURE STADT IN EURE ANZEIGE. Hochnäsiges Hauptstadtpack.  
Robert M.: Richtig so! Zu glauben, es wäre 2 Straßen weiter, wenn man auf etuxx insereriere! Weitere sachdienliche Hinweise im Fall "geschenkte Fern-Waschmaschine" bitte an "etuxx-die Reportage". Wir filmen live und in Farbe.  
Saubere Tunten: BETRUG. Jemand hat heimlich die Tuntenhaus-Waschmaschinenanzeige nachgebessert. Jetzt stehen wir als substanzlose Nörglerinnen da. Und das Berliner Pack hält unterm Rock von Frau Wowereit wieder zusammen. Wir verlangen eine kostenlose deutliche Nachbesserung auch unseres Kommentars!  
r-bar-service: der rattenbarserver ist zur zeit leider nicht erreichbar. wir hoffen auf wunder. live is aber eh interessanter als online: do 26.9. rattenbar!  
Christina Ströbele: Stimmt es, daß die rattenbar einen auftritt im so36 bei der soliparty für mutti (5 euro eintritt) ablehnte, weil das so36 zu teuer sei - dann aber letzte woche bei der 8euro-queerparty mit dabei war, weil reichlich freikarten und ähnliches rübergeflossen sind?  politik hat ihren preis: so36
Sascha B.: Das könnte wohl zutreffen. Ich fand den Eintrittspreis in´s SO (8 Euro) genauso unverschämt wie die Bierpreise (der Bierpreis für ein 0,33-l-Flaschenbier entspricht dem für ein 0.5-l-gezapftes-Bier in jeder Bar in K`berg oder in P´Berg). Und weil ich "Privilegien" ausschliessen will: Ich finde es, obwohl ich umsonst reinkam und jedes zweite Bier ausgegeben bekam, einfach nur zum Kotzen, das so zu handhaben... Ich weiss, wieviele Leute das SO36 beschäftigt und "auszuhalten" hat - aber mit diesen Preisen ist das kein linker Club mehr!  
unsakiez: Werden hier jetzt Bierpreise verhandelt, oder geht es um solidarisches Verhalten?  
Frage: Wann gibt's endlich "Linke und Geld?" - das Thema wird immer ausgespart, alle haben Angst davor? Ich ja auch - aber diese ewigen "das-bier-ist-zu-teuer-Diskussionen" bringen uns doch nicht weiterr oder (anonym)  
Ronda: @christian ströbele: dass die rattenbar nicht bei muttis soliparty aufgetreten ist, fand ich sehr schade. der grund lag aber vor allem darin, dass ideen fehlten.  
Live vom Küchentisch: Heute: kann man in der rattenbar, einem Berliner asseltreff, eine veranstaltung zu einem ernsthaften thema machen? Tante Käthe meint ja, schlägt eine Diskussionsrunde, einen Workshop und Alkoholverbot vor. Doch Onkel Alfred hält dagegen  
Onkel Alfred: Jeder Versuch einer ernsthaften Auseinandersetzung in der Rattenbar ist zum Scheitern verurteilt - weil deren Sinn und Zweck nun mal "feiern,saufen,ficken" ist. Das ist ihre conditio-sine-qua-non und kann nicht überwunden werden. Angeblich muß man sich Sysiphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Weshalb du dich wohl immer noch und immer wieder daran "abarbeiten" willst.  
Tante Käthe: Hach, jetzt wo du das so sagst. Aber du hast natürlich recht. Saufen und Diskutieren passt nicht zusammen.  
Tante Martha: Nun gib doch nicht wieder so leichtfertig auf. Allein die Diskussion um das Alkoholproblem würde sich schon lohnen. Natürlich werden Leute saufen wollen und inhaltliche Sachen behindern. Aber darum geht's doch gerade. Schöne Diskussionen kann man überall machen. Aber die feiste feierseeligkeit zu stören ist eben die aufgabe.  
Onkel Alfred: Das ist doch Unfug. Wer saufen will, den wirst du nicht daran hindern. In eine solche Veranstaltung Inhalte zu tragen... Wenn es euch ernst ist, macht es doch anderswo. Ich wiederhole: Abarbeiten! Produzieren! Vergeblich!  
Tante Martha: Du alter abgegessener Mann.  
Tante Käthe: Also, Martha. Nun hör aber mal ...  
Onkel Alfred (dazwischenfahrend): Mach du erst mal deine Erfahrungen, Fräulein! Ich war schon 1988 in der Hafenstrasse auf der Position ...  
Martha und Käthe: Oooooooh nein!  
tante rattenbar: liebe onkels und tanten! die rattenbar überlegt sich durchaus mal ein ernsthaftes thema auf die bühne zu bringen: nämlich AIDS/HIV. wir sind uns bisher nicht schlüssig, ob wir uns das zutrauen. auf jeden fall spielt HIV auch nach reichlich alkoholkonsum (+ficken) noch ne rolle.  
tante rattenbar: sollten wir also mit den rattenbar-gästen bei dem gleichen alkoholpegel über HIV diskutieren, bei dem sie auch ficken/sich ficken lassen? vielleicht würde das die vernunft auf ein beischlaf-typisches maß reduzieren und offenlegen, wie schwuchteln wirklich funktionieren?  
Brenda: ich habe noch keine vorstellung davon, wie gerade eine solche diskussion gerade in der rattenbar aussehen soll. vielleicht hat ja das präventionsteam eine idee, wie mensch das an orten wie der rattenbar aufziehen kann? und liebe letzte tante, ich weiss nicht ob es eine beischlaf typische vernunft gibt, aber sicher gibt es eine alkohl-pegel-bedingte vernunft, und ob sich dann sinnvoll diskutieren lässt, sei dahingestellt. selbst wenn, wer erinnert sich da am nächsten tag noch dran? oder soll das ganze von sozilogischen tunten gefilmt und dann zwei wochen später vorgeführt werden?  
Information Gründerzeitmuseum (1): Dem Gründerzeitmuseum steht das Wasser bis zum Hals. Während der Bezirk Marzahn/Hellersdorf in den vergangenen Jahren immer die Mittel zum Erhalt des Gründerzeitmuseums übernommen hat, wurde in diesem Jahr dem Förderverein noch nicht ein € überwiesen. Was es jedoch gab, waren mündliche Bekundungen und die gab es auch vom Berliner Senat, der die Mittel zum 50 Prozent übernehmen will. Der Haken daran ist: Im Senat will man es schriftlich, dass der Bezirk Marzahn/Hellersdorf die anderen 50 Prozent übernimmt. Es gibt jedoch keine schriftlichen Vereinbarungen aus diesem Jahr und auch keine aus den letzten Jahren.  
Information Gründerzeitmuseum (2): Wie viele Vereine und Projekte es auch kennen, werden solche Zusagen oft mündlich durch die Träger bestätigt. Wohl mit bedacht. Bis zum August war das eine Summe von 30.000 Euro. Das Gründerzeitmuseum trägt sich zur Zeit ausschließlich durch die Einnahmen am Mittwoch und Sonntag. Damit das Werk von Charlotte von Mahlsdorf jetzt nicht den Bach runtergeht und vielen Interessierte auch in Zukunft die Gründerzeitsammlung besuchen können, die zu einer der vollständigsten der Welt gehört, gibt es auch einen "Solibesuch" (s. etuxx Termine 3.11.) organisiert von  Radio Knackpunkt.
Kürzt die Mittel fürs Gründerzeitmuseum!: Ich interessiere mich irgendwie nicht für bürgerliche Möbelmuseen, in den die Kleinodien vergangener Spiessergenerationen abgestaubt werden. Man muss nicht alles rühmen, was eine Tunte auf die Beine stellt. Sonst müsste man auch J. Edgar Hoovers FBI rühmen.  
Robert M.: Das ist ja schön, dass DU Dich nicht dafür interessierst. By the way: Zu Charlotte kann man ein zwiespältiges Verhältnis haben (und habe ich auch).  Da wurd' die Scheinwelt zur Realität
Robert M.: Die Frage ist doch eher, wer entscheidet welche "Kulturen" wie bewahrt werden oder wie und wem ein Denkmal gesetzt wird. Wenn Erinnerung an Charlotte, dann ist die Erhaltung ihrer Kommodensammlung, was ja wesentlicher Teil ihrer Identität war, schon keine schlechte Wahl, besser als eine CvM-Straße. Wenn alles, was "...mich irgendwie nicht interessiert... " (Zitat oben) keinen Erinnerungsort braucht, na dann Gut’Nacht! Wenn die Frage aber heißt: CvM-Erinnerungsort ja oder nein?, dann bin ich für Ja. Aber unter Geldproblemen litt das Gründerzeitmuseum schon unter CvM Leitung.  
Kürzen@Robert M: Du bist sicher auch für den Wiederaufbau vom Stadtschloß. Nix gegen eine (kritische) Kranzabwurfstelle für Charlotte. Aber die Erhaltung und Bewahrung von Kommodenkultur braucht grad keine 30 000 Euro von Berlin.  
Baella van Baden-Babelsberg: Das ist eine lustige Diskussion. Viel ernster zum Thema "Kommode" geht's zur Zeit im Kulturhaus zu. Da steht nämlich: "Kommoden auf den erkenntnistheoretischen  Müllhaufen".
MahlsdorfRadical: Alle Charlotten und Museen dazu etc.: auf den Müllhaufen der Geschichte! Das hat nix mit "schwul" oder "queer" oder sonstwas zu tun, sondern gehört nur zu den Selbstvermarktungskonzepten eines Einzelnen. Charlotte war immer nur eine Selbstverkäuferin, die von anderen, z.T. wirklich engagierten Leuten profitierte.  
Sven: bis jetzt war ich immer Pro-Charlotte, aber wenn mir mal MahlsdorfRadical die Augen öffnen könnte für seine Thesen, würde ich eventuell widerrufen ... . Von wem hat sie wie profitiert, wer war wirklich engagiert?  
Rattenbarhomepage im Exil: Morgen, am 10.10. können sie mit der Rattenbar in den Hartz abreisen! Treffpunkt spätestens 23 h im Subversiv in der Brunnenstraße! Stefanie Gras, der Rattenchor, Andi aus Kreuzberg, Marco als Nena, Ronda Rotz und viele andere werden sie mit einer fulminanten Show beglücken!  
verwirrt: wieso rattenbarhomepage im exil? die seite kann nach wie vor nicht angezeigt werden. macht mal was!  
Rattenbarhomepage im Exil: das exil befindet sich vor deinen augen! wenn uns niemand vorübergehend asyl gewährt, dauert es noch bis mindestens weihnachten, bis der server wieder funktioniert.  
exil vor meinen augen: vielleicht geben euch ja die etuxxen asyl, wenn ihr nett zu denen seid... oder gigi. der ist doch eh der meinung, dass server nichts kosten.  
der unsichtbare Hintergrund: arbeitet an einer exillösung, ein wenig Geduld!  
Fanatic: Endlich mal wieder eine schöne Show in der Rattenbar! Weiter so!  
Wir sind wieder da: wir Ratten  www.rattenbar.com
Im: internet  gefunden
Nicht vergessen:: AUSNAHMSWEISE mal das neue "Saugay" durchblättern. Wir empfehlen  Seite 78
Antirassistischer Einkauf 8.11. 16h -18h: EXTRA-Markt, Schönhauser Allee 10-11, U2 R.-L.-Platz oder Senefelder Platz +++ Endlich wieder in Eurer Nähe! ;-))Bringt Eure FreundInnen mit und macht Euren Wochenendeinkauf antirassistisch! Wir gehen zusammen mit den Flüchtlingen einkaufen und wandeln das "Flüchtlingschipkarten"-Geld in Bares. Bringt Bargeld (und nicht Eure EC-Karte !!!) mit! Mehr über die Aktionen rund um die Chipkarte für Flüchtlinge und das  Chipkartensystem
Förderverein Gründerzeitmuseum: Nachdem am 3.11. so viele Lesben und Schwule das Gründerzeitmuseum in Mahlsdorf besuchten und damit auch einen Beitrag geleistet haben, die Einrichtung zu erhalten, gibt es eine weitere Aktion: An allen Adventssonntagen ist das Motto: Führung + Kaffee + Kuchen = 6 € Was mit einer Führung durch die Gründerzeitsammlung beginnt, endet bei Kaffee und Kuchen in der alten Muhlackritze. Come to:  Gründerzeitmuseum
Sascha B.: Es freut mich ausserordentlich, dass sich einige mediokre Schwuchteln offenbar nicht enthalten konnten, einen dito Betrag einer dito "Organisation" zu stiften. Reaktionärer Müll verdient auf jeden Fall die Anerkennung des ebenso Rests der dazumal sog. "Schwulenbewegung"! Fröhlichen Advent im 19. Jahrhundert! Es lebe das dezidiert preussische Spiessertum!  
Karaokemonster left a mess: when building his new look-at-me in Berlins infamous Tuntenhaus. A single loyal follower of Karaoke had a hard time defending der underestimated artform angainst angry inmates, while fixing der mess. Wanna meet him? Search der crowd for a face sunken with disappointment on der next show.  It IS fun all the same
24.12.: Wo ist den heute in Berlin was los?  
31.12.: Wo ist denn heute in Berlin was los? Touristenmassenschubsen im Ostgut is nich mein Ding!  
Ostgutfan: Kind! Die meisten Menschen sind Touristen, fast überall! Geh' doch dann wenigstens heute (4.1.) hin, denn danach sind alle Ostguttouristen weg, für immer, zumindestens von diesem Ort, denn der Laden macht dicht.  
Gabriel-Max-Str.3: (Pressemiteilung vom 24.1.): Wir haben heute das seit mehreren Jahren leerstehende Haus in der besetzt. Es ist Eigentum der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain WBF und ist seit über 5 (?)Jahren ungenutzt. Der langsame Verfall des Hauses ist hiermit beendet, denn wir werden das Haus in Eigenregie wieder instand setzen. Es soll sofort wieder möglich sein, gemeinsam zu wohnen und zu leben. Seit der letzten Häuserräumung im Jahr 97 hat sich die Situation wohnungspolitisch nicht verbessert, sondern im Gegenteil: Die Mieten steigen in der ganzen Stadt. Wurde Ende der 90er Jahre noch ca. 30% des Einkommens für die Miete aufgewendet, so ist dies inzwischen bei über 40%.  
Berliner Geschichte: eine geschichte über dragsquatter. es gibt auch antworten auf diesen letter (muss man nach klicken)  squatten in berlin
Berliner Geschichte: noch mehr  squatten
Stiff resistance: Liebe Grüsse an den Tuntenhaus-Fight-Club. Weiter so, Mädels!  
allet schließt, auch die: langweiligen Hungrige Herzen, einst Star am Berliner Schwulenhimmel. (als ich nach Berlin kam) Jetzt feiert es seinen Abgesang: Sa, 19.04.03, 22:00 Party Hungrige Herzen “Abschiedsparty”. Tschüssikowsky ;-(((  
Marcie: Ähem.. also, von mir ist die Anzeige oben für den Gay Fight Circle nicht. Der Kurs ist toll für alle, die Kampfsport machen wollen. Aber man kann sich auch wehren, ohne zur Macho-Kampfmaschiene zu werden. Klüger, eleganter, und vor allem effektiver. Ich hatte gerade eine Auseinandersetzung mit zwei kräftigen Schlägern, im Hausflur vom Tuntenhaus. Und ich habe nicht erst seit diesem Tag großen Respekt: vor Leuten, die sich NICHT schlagen wollen - zum Beispiel vor meinen Mitbewohnern.  
Marcie: Ich fände es verheerend, wenn Prügeln irgendwie hip würde unter schwulen Männern. Man bricht zwar ein Tabu, wenn man es tut. Aber Schlagen ist bei weitem nicht so cool, wie es vielleicht aussieht! Gegen Angst und Schmerzen kann man sich auch anders wappnen. Hat nicht irgendjemand von Euch Lust, dazu mal eine Veranstaltung zu machen? Post an  krmkrm@gmx.net
stjopa: Marcie, ich bin keine Kampfmaschiene geworden, obwohl ich seit mehreren Jahren Selbstverteidigung trainiere. Orlando hat auf meine Bitte hin die Anzeige reingesetzt. Selbstverteidigung ist Sport, der mich einmal in der Woche richtig schwitzen lässt und recht ausgewogen meinen Körper beansprucht. Ausserdem ein gutes Training fürs Selbstbewusstsein. Kennst Du schwule Männer, die es hip finden sich zu prügeln (ausserhalb von Training oder SM)?  
Vadda Cash: Klar! Mit genug Promille druf auf Doof-Heten.  
marcie@stjopa: Ich finde den Kurs prima! Aber das ist Kampfsport!! Es sollte mehr Angebote für Leute geben, die keine Gewalt wollen. Und mit Gewalt und ihrer verbalen Vorbereitung sollten wir vorsichtiger umgehen. Ja: ich kenne Leute ausserhalb von Training und SM, die "Nazis die Schädel einschlagen" wollen. Leute, die ihre blutigen Baseballschläger küssen. Leute, die Gewalt mit Bewunderung & Sex belohnen. Leute, deren Frust in Gewalt mündet. Je mehr ich mich selber in dem Millieu wiederfinde, desto mehr finde ich: Zivilcourage ist geiler ;-)  
Alexis: ihr süssen, das ist doch alles schon besprochen und diskutiert - grins...  vor ewigkeiten... schwule und kampfsport
Homoland: fährt irgendjemand aus berlin zur homolandwoche? und wie? und wie zurück? und wohin eigentlich? meldet euch bitte mal bei  
mir: -  Jens.Segler@web.de
Hier masturbierte sich: ein Berliner zu  Tode.